Konzept und Umsetzung
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In Zusammenarbeit mit Kadi AG.
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HEYBEN
Was müssen die Kandidaten und Kandidatinnen kochen, wer sitzt in der Jury, wer darf teilnehmen? Erfahre in zehn Punkten die wichtigsten Fakten rund um den Goldenen Koch. Kurz und knackig.
Der Goldene Koch hat sich zum wichtigsten und renommiertesten Kochwettbewerb der Schweiz entwickelt. An diesem Live-Kochevent treten einige der besten Köche und Köchinnen des Landes gegeneinander an.
1991 wurde der Goldene Koch als neuer Wettbewerb in der Kochszene lanciert. In den vergangenen 30 Jahren wurde das Konzept stetig weiterentwickelt. Anfänglich noch als Insideranlass durchgeführt, hat sich der Goldene Koch nach und nach zur Publikumsveranstaltung entwickelt.
Das Halbfinale 2023 geht Ende Januar 2023 über die Bühne. Das Finale findet am 5. Juni 2023 statt.
Wie bereits bei der letztmaligen Ausführung findet das Halbfinale 2023 erneut im Trafo in Baden statt. Kameras werden die Halbfinalisten und -finalistinnen hautnah begleiten. Aus diesen Aufnahmen entstehen zehn spannende Episoden, die im Vorfeld des Finales auf Blick TV ausgestrahlt und auf dieser Website gestreamt werden. Das Finale wird am 5. Juni 2023 im Kursaal Bern ausgetragen und live auf Blick TV übertragen. Rund 1’200 geladene Gäste aus der Gastronomie- und Kulinarik-Branche können die Kochkünste der fünf Finalistinnen und Finalisten vor Ort bewundern.
Sowohl die Jury des Halbfinales wie auch jene des Finales ist mit hochkarätigen Personen besetzt. So bewerteten letztes Jahr etwa Ivo Adam, Heiko Nieder und Ale Mordasini (Gewinner des Goldenen Kochs 2019) die Kochkünste der Kandidaten und Kandidatinnen der Vorrunde. Beim Finale in Bern präsidierte Franck Giovannini vom renommierten Hôtel de Ville, Crissier, die Jury. Die Jury für die Austragung 2023 wird zu gegebener Zeit kommuniziert.
An die Teilnehmenden werden grosse Anforderungen gestellt: Im Halbfinale müssen die acht Kandidaten eine vegetarische Vorspeise aus Schweizer Randen sowie ein Fleischgericht aus Schweizer Poulet kreieren. In der Vorspeise soll zudem Meerrettich und Senf eingearbeitet werden, im Fleischgericht Mais und Raps. Die Aufgabenstellung für das Finale ist noch streng geheim. Diese wird erst nach dem Halbfinale bekanntgegeben. Fakt ist aber, dass erneut zwei Gerichte gezaubert werden dürfen, die auf grossen Platten angerichtet und der Jury präsentiert werden.
Seit einigen Jahren hat sich ein Zweijahresrhythmus etabliert. Bei dieser Austragung treten acht erlesene Köche und Köchinnen im Winter in einem Halbfinale gegeneinander an. Fünf davon schaffen es ins Finale. Dieses findet Anfangs Sommer statt.
Am Wettbewerb teilnehmen können alle hauptberuflichen Restaurant-, Hotel- und Gemeinschaftsgastronomie-Köche und -Köchinnen), die mindestens fünf Jahre Berufserfahrung besitzen. Die Schweizer Staatsbürgerschaft ist nicht obligatorisch.
Organisiert werden die Anlässe von der KADI AG. Die Herstellerin von Kühl- und Tiefkühlprodukten mit Sitz in Langenthal (BE) engagiert sich auf verschiedenen Ebenen für Schweizer Köche. Bekannt ist die KADI AG unter anderem für ihre abwechslungsreichen Pommes-frites-Variationen.
Am Final im Kursaal Bern stehen für fünf Finalistinnen und Finalisten rund 100 Angestellte im Einsatz. Allein der Auf- und Abbau der fünf Kochstationen beansprucht einen ganzen Tag. Mit dem digitalen Konzept wurde die Organisation umso anspruchsvoller und der Ablauf ist minutiös durchgeplant. Vor Ort benötigt es somit ein Team von Video-, Ton-, Technik-Spezialistinnen und – Spezialisten.
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